Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider befinden sich die beiden Computerräume 112 und 113 technisch gesehen in einem beklagenswerten Zustand. Wir sind bemüht, dies rasch zu beheben – »Computermäuse« wurden in ausreichender Zahl nachgekauft. Die Fernbedienung für die Beamer bitte immer (auch für den Fernseher) im Dienstzimmer MON deponieren. In Zukunft möchten bitte alle KuKs, die die Räume benutzen, hierüber Tagebuch führen (Hefte liegen aus). Raumbelegungspläne folgen.

Der Infoabend am 11.02. wirft seine Schatten voraus. Die Planungen laufen auf Hochtouren. Wir möchten auf die Präsenzpflicht für alle Kolleginnen und Kollegen hinweisen. Bitte auf dem Flipchart im Lehrerzimmer die Zuständigkeiten für die einzelnen Fachbereiche notieren. Das Format (Schüler führen Gruppen, Vortrag im Forum etc.) wird im Kern so bleiben – unsere Entwicklungen im Ganztag machen allerdings einige Anpassungen erforderlich. Neu ist lediglich der »Markt der Möglichkeiten« im Forum (Fensterseite und Boulevard).

Am 23.02. finden ein Varieté-Abend statt, den der 5. Jahrgang organisiert. Die Moderation übernimmt Herr Uwe Lührs. Die Schülerinnen und Schüler werden in einer kurzweiligen Show ihre Ergebnisse aus dem Kursunterricht präsentieren. Wir haben uns entschlossen, an diesem Montag den Präsenznachmittag (im Sinne einer FoBi »Ganztagsschule«) in den frühen Abend zu verschieben. Alle Kolleginnen und Kollegen sind hiermit herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Wie sich bereits herumgesprochen hat, werden am 19.03. der Schuldezernent und die neue Oberschulrätin, Frau Detering, unsere Schule besuchen. Dieser Termin wurde uns Ende Januar mitgeteilt. Herr Frost schreibt: »Ich strebe an, Sie in diesem Schuljahr gemeinsam mit Frau Detering in Ihren Schulen zu besuchen. Unsere Besuche würden wir gern mehrteilig gestalten und jeweils separate Gespräche mit Ihnen und Ihrem Schulleitungsteam, Ihrem Oberschul-Pilotteam und dem Team des neuen 5. Jahrgangs führen.« Wir werden bis Mitte Februar eine Planung für diesen Vormittag (8.00 – 14.00 Uhr) erstellen (Hospitationen sind ebenfalls gewünscht) und diese im Vorfeld mit den betroffen Kolleginnen und Kollegen besprechen.

Wir wissen, dass die bevorstehenden Aufgaben für alle Kolleginnen und Kollegen zusätzlichen Zeitaufwand und Anstrengungen bedeuten – nicht nur dafür, sondern auch für die hervorragende und engagierte Arbeit, die von allen Mitarbeitern in unserem Haus geleistet wird, möchten wir uns herzlich bedanken.

Bremerhaven, 06.02.2015

Rainer Steinfeldt
Georg Mondwurf